Ausbildung
Training on the job
Das Thema "Ausbildung" wird bei Trempel & Associates "groß" geschrieben. Die Beratung von Ausbildungsprojektansätzen in Deutschland und im Ausland betreiben wir schon seit 1987.
Leider fragen uns eher ausländische Hochschulen und Bildungsträger, wenn es um strategisc he Fragen oder Kooperationsansätze geht.
Deutschland hat sein Potenzial als Partner für die entgeltliche Ausbildung, das Training oder die Fortbildung ausländischer Bürger in Theorie und Praxis weder voll erkannt noch erschlossen. Dabei wächst das Interesse an einer kompetenten Ausbildung in Theorie und Praxis weltweit. Zum internationalen Standard gehört dabei die Eigenfinanzierung des Studiums oder der Weiterbildung, wobei die meisten Schwellenländer selbst unter diesen Voraussetzungen nicht in der Lage sind, die Nachfrage zu decken.
Im Bereich der Schulung und Ausbildung aber auch der wissenschaftlichen Kooperation ergeben sich vor allem auf den Zukunftsmärkten erhebliche Chancen auch für private Berater. Hierbei geht es nicht nur um die Schulung von qualifizierten Personal beim Aufbau des internen Rechnungswesens in den Tochterfirmen im Ausland, sondern die Unterbreitung eines Schulungsansatzes als Selbstzweck. Bildung ist international in aller Regel privat finanziert und organisiert. Staatliche Unternehmen generieren über die Errichtung von Gemeinschaftsunternehmen mit ausländischer und privater Kapitalbeteiligung neue Ausbildungsangebote. In nicht wenigen Ländern scheitert der Staat bei der Unterbreitung angemessener Angebote, so dass die hohe Nachfrage zahlungskräftiger Studenten nur durch ein Auslandsstudium oder neu zu errichtende Bildungseinrichtungen befriedigt werden kann. Das Bedürfnis, private und vor allem zeitgemäße Bildungsangebote zu unterbreiten führt vor allem in den Bereichen Recht, Betriebswirtschaft, Kostenrechnung und Steuern nicht nur zu Chancen sondern Projektansätzen, die von qualifizierten Praktikern der rechts- und steuerberatenden Berufe begleitet und befriedigt werden können.
Beispiel: Jährlich verlassen ca. 3 Millionen chinesische Schüler die Oberschulen, deren Eltern und Familien ihren Kindern ein Auslandsstudium leicht finanzieren könnten. Der Bedarf kann nicht ansatzweise gedeckt werden. Folgerichtig unterstützt die chinesische Regierung die Errichtung von Privatschulen und Universitäten in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft, an denen sich sowohl Universitäten als auch private Investoren beteiligen können.